Die Regie |
Wilfried
Alt
Als Regisseur unterstützt er unser neues Projekt mit voller
Kraft, Ideenreichtum und intelligentem Witz. Wir sind stolz, ihn an
unserer Spitze haben zu dürfen.
Wilfried Alt: freier Regisseur in Stuttgart; Schauspieler in zahlreichen
freien Theatergruppen in Stuttgart, Tübingen und Berlin; Regieassistenzen
bei Harald Clemen an der UdK zu Berlin, bei Volker Hesse am Maxim-Gorki-Theater
Berlin, bei Hasko Weber, Jacqueline Kornmüller, Elias Perrig
u.a. am Staatstheater Stuttgart; eigene Inszenierungen: Tschechow:
"Die Hochzeit" und Max Frisch: "Graf Öderland"
in der Fabrik (Berlin), Tankred Dorst: "Große Szene am
Fluß" im Theater im Kino (Berlin), Gesine Danckwart: "Täglich
Brot" und Giles Smith "Letzte Wünsche" am Staatstheater
Stuttgart; außerdem Szenische Lesung von Mrozeks "Emigranten"
am Staatstheater Stuttgart. Seine aktuelle Arbeit in Koproduktion
mit dem Staatstheater Stuttgart, dem JES - junges ensemble stuttgart
- ist ein selbst entwickeltes, integratives Theaterstück mit
jungen Russlanddeutschen "Die Russen kommen - Ein Casting für
Deutschland".
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Die
Schauspieler |
Hans-Peter
Menzel
Hat als Scapin in diesem Stück die Fäden in der Hand.
Sein treuer Gefährte Sylvestre versucht ihm dabei mutig zur Seite
zu stehen. Er schmiedet Ränke um der Gerechtigkeit willen, aber
auch zu seiner Genugtuung. Hans-Peter Menzel begann mit dem Schauspiel
im GT-Team, dem Forum-Theater in Stuttgart, der WLB und wirkte bei
diversen Projekten der Filmakademie Ludwigsburg und Produktionen von
SAT1 und RTL mit. mehr... |
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Klaus
Ellmer
Ist hier in der Rolle des Géronte zu sehen. Er ist
der stolze Vater von Leandré, weiß nicht, daß
er von seinem Sohn hintergangen wird, aber Geld ist ihm eigentlich
wertvoller als sein Sohn, bis ihm Scapin eine Lektion erteilt. Klaus
Ellmer ist unser Vorträumer, Anstifter und Vollstrecker - was
die Bühne angeht ein alter Hase, der wiederholt neue Theaterprojekte
initiierte und zum Erfolg führte.
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Michael
Doufrain
Hier als Sylvestre, Diener des Octave, hat zwar einen Heidenrespekt
vor dem Vater seines Herrn, tut aber unter der Anleitung von Scapin
alles, was in seiner Macht steht, um die Situation zu retten. Er nahm
Schauspielunterricht bei Crearte (Stuttgart), Simon Lux (Theatre Liminal),
Richard Niecoczym (Actors Lab Theater) und ist seit über 20 Jahren
als Schauspieler aktiv. Neben zahlreichen anderen Stücken spielte
er 2005 in Marbach den "Don Carlos" in "Schiller GATE
05" von S. und R. Altenburger; einem eigens zum 200 jährigen
Geburtstag des Dichters geschriebenem und inszenierten Stück.
Regie: Christine Gnann vom Staatstheater Stuttgart. |
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Egmont
Müller
Ist hier ebenfalls als Sylvestre zu sehen. Egmont Müller,
in den 50ern in der nördlichsten Stadt Deutschlands geboren,
war nach dem Studium der Sprachgestaltung jahrelang als freier Theaterpädagoge
an zahlreichen Waldorfschulen tätig und an diversen Theaterprojekten
beteiligt. |
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Katy
Moser
Verkörpert hier die holde Zerbinette, die von Léandre
umworben und vergöttert wird. Wen wundert's bei so viel Charme
und Weiblichkeit? Sie begann im zarten Alter von 6 Jahren als "Praline"
im Schützentheater in Biberach und spielte danach zahlreiche
Rollen u. a. im renommierten Dramatischen Verein Biberach, im University
of Stuttgart Theatre Project und der "Jungen Rampe". |
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Anuschka
Herbst
ist bei uns ebenfalls in der Rolle der Zerbinette zu sehen.
Nach ihrer Ausbildung bei Schauspiel München spielte sie u.a.
am Theater Rampe und am Alten Schauspielhaus in Stuttgart. Sie arbeitete
außerdem in verschiedenen Projekten als Filmschauspielerin,
für die HFF München, die Filmakademie Baden-Württemberg,
die Merz Akademie Stuttgart und freie Produktionen. Außerdem
hat sie Erfahrung als Sprecherin für Hörspiel. Sie ist festes
Ensemble-Mitglied am Theater
tri-bühne in Stuttgart.
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Homepage von Anuschka Herbst...
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Jana
Kirsch
Spielt die zarte Hyacinthe und trotz des Liebestaumels, in
den
sie gemeinsam mit Octave gefallen ist, behält sie den Überblick
und ist für einige Überraschungen gut. Jana machte ihre
ersten
Bühnenerfahrungen in verschiedenen Tanzprojekten, bevor sie
1998 ihre Liebe zur Schauspielerei entdeckte. Seit dem spielte sie
in verschiedenen Kurzfilmen und war auf der Bühne u.a. in Rollen
von Shakespeare, Arthur Miller oder Edmond Rostand zu sehen.
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Gerhard
Strauß
Hier als Argante zu sehen, der ein knauseriger, kauziger Herr
ist,
der sich mehr für sein Geld als für seinen Sohn interessiert
und
sich insgeheim für einen unwiderstehlichen Frauenheld hält.
Gerhard Strauß kann auf über 25 Jahre Bühnenerfahrung
zurück-
blicken. Er hat in dieser Zeit die ganze Bandbreite des Theaters
kennengelernt und die vielfältigsten Rollen vom Klassiker über
das Boulevard bis zum Musical überzeugend dargeboten.
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Hans
Martin Thill
spielt ebenfalls den Argante. Über 10 Jahre steht er mit
Leidenschaft auf der Bühne. Begonnen hat er im Seniorentheater
im Theater im Zentrum Stuttgart unter Uschi Famers-Casabonne.
Es folgten diverse Rollen in Ophelias Schattentheater
nach Michael Ende im kkt Stuttgart sowie an der WLB (Württembergische
Landesbühne) Esslingen u.a. in Lysistrate und Scherz,
Satire, Ironie und tiefere Bedeutung von Grabbe und am Landestheater
Tübingen
in Entgleisungen, frei nach Tardieu Die Liebenden in der
Untergrundbahn.
Mehrere Semester Sprecherziehung an der Hochschule für Musik
und darstellende Kunst Stuttgart haben ihm das Rüstzeug für
die Bühne gegeben.
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Uwe
Plessing
Fühlt sich als Léandre von Scapin hintergangen
und betrogen, ist aber letztlich auf seine Hilfe angewiesen. Reumütig
kehrt er zu ihm zurück um ihn um Rat zu bitten. Uwe begann
seine Karriere am Theater als "Leiche", entwickelte aber
schnell ein Gespür für die verschiedensten Charaktere
und gibt alle Rollen überaus lebendig!
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Kurt
von SuSo
Hier ebenfalls als Léandre zu sehen, ist als Texter,
Rezitator und Sänger seit Jahren auf den Bühnen Baden-Württembergs
zuhause. Nun gibt er sein Schauspiel-Debüt beim Stuttgarter Tournee
Theater als Léandre. Zitat Kurt: Mein erster Schauspiellehrer
riet mir, doch bitte etwas ganz Anderes zu machen. Dann kam Scapin.
Er ist Schuld, dass ich es schon wieder tu.
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Philipp
Martin Sinn
Weiß als Octave vor lauter Liebestaumel nicht mehr aus
noch ein. Philipp, auf der Bühne der geborene Verwandlungskünstler,
schöpft bei seiner Darbietung dieser extremen Gefühlslage
aus seiner reichen Theatererfahrung in diversen Schul- und Studentenensembles. |
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Markus Roll
Weiß ebenso als Octave vor lauter Liebestaumel nicht mehr aus
noch ein.
Markus Roll absolvierte 2006 seine Schauspielausbildung an der Internationalen
Schauspielakademie CreArte in Stuttgart. Seither wirkte er in Stuttgart in
Produktionen am Studio Theater, Theaterhaus (freie Bühne Stuttgart), Teatro Ayelen,
Theater der Altstadt, Lokstoff, Theater am Olgaeck mit.
Außerdem spielte er in Kurzfilmen der Filmakademie Ludwigsburg,
Hochschule der Medien Stuttgart, Lazi Akademie Esslingen und ist nächstes
Jahr ganz kurz im "Roten Baron" in den Kinos zu sehen. Desweiteren
ist er an der VHS-Stuttgart als Dozent für Tango Argentino tätig
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