Die
Pressestimen Vom
Dialog zum Ehekrieg. Eine hervorragende Inszenierung
der bitterbösen Gesellschafts- komödie mit pointierten Schauspielern.
Ein vernünftiges Gesspräch eskaliert zum Krieg zweier Ehepaare.
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OT, 20.05.2014 Ein
amüsantes verbales Gemetzel. Das Tournee Theater
Stuttgart liefert eine großartige schauspielerische Leistung ab und sorgte
dafür, dass die Stimmung im voll besetzten Keller mit den dargestellten Eskalationsstufen
Schritt hielt.
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Nürtinger Zeitung, 15.10.2013 Was
aus "mal darüber reden" wird. Die überzeugend
überzogen gespielten Szenen geben den Situationen viel Raum, in denen jeder
mit persönlichen Fesseln kämpft.
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Winnenden, 30.09.2013 Die
Fassade gerät bald ins Bröckeln. Rezas Erfolgsstück
bot den durchweg überzeugenden Schauspielern des Stuttgarter Tourneetheaters
in Altensteig kolossale Möglichkeiten, unterschiedliche Facetten und Verhaltensweisen
menschlicher Existenzen zu charakterisieren und sich verbal wie gestenreich glänzend
in Szene zu setzen.
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Schwarzwälder Bote, 02.10.2013
Ein
Bühnenstück wie ein Hurrican. Wie das Näherkommen eines
Hurricans erahnen die gebannt zuschauenden Gäste, wie die Bombe platzt. Ein
Übriges erledigt eine Flasche Rum. Hervorragend ein jeder in seiner Rolle.
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Schwäbische Post, 05.03.2013
"Der
Gott des Gemetzels" als rabenschwarzes Psychodrama. Tiefschwarz
ist die Kulisse, rabenschwarz der Humor, tintenschwarz auch der Ehealltag? In
"Der Gott des Gemetzels" seziert Yasmina Reza die Eheroutine in entlarvenden
Bildern und bitteren Dialogen.
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Südwestpresse Hechingen, 09.11.2012
Es
brodelt heftig hinter der Fassade. Hamster werden ausgesetzt, Handys
in Blumenvasen versenkt und über Bildbände gekotzt. mehr...
Ludwigsburger Kreiszeitung, 05.11.2012
In
menschliche Abgründe. Man nehme vier Menschen, eine gehörige
Portion Egoismus, eine leichte Prise gutbürgerlichen Spießertums und
viel aufgestaute Wut. Fertig ist Yasmina Rezas "Gott des Gemetzels".
Den ließ das Tournee Theater Stuttgart auferstehen. mehr...
Taunuszeitung, Bad Homburg, 27.10.2012, von Muriel Larissa Frank
So
muss Theater sein, in dem man sich nicht gemütlich einrichten
kann. Fremdschämen ist ja schön, aber es kommt näher zu einem,
so nahe. mehr...
Rems-Murr Rundschau, 16.10.2012 |